Von Lego | Model: 4559643
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LEGO® 10212 Imperial Shuttle LEGO Star Wars
Produktinformation
- Size : 57.41 x 47.5 x 10.67 cm
Artikelübersicht
Modell kann auf dem Fahrwerk oder mit abgenommenem Fahrwerk (Flugmodus) ausgestellt werden ! Nicht nur die Elite des Imperiums, sondern auch gelegentlich ein Spezialkommando der Rebellen nutzt das elegante Imperial ShuttleTM der Lamdba-Klasse , um durch die Galaxie zu reisen. Zum allerersten Mal gibt es dieses berühmte Star WarsTM Raumschiff nun als LEGO Modell im Minifiguren-Maßstab. Das Imperial Shuttle besitzt authentische Details wie zum Beispiel die rotierenden Doppel-Laserkanonen und das Cockpit mit vier Sitzen. Zudem begeistert dieses ultimative Sammlermodell durch Besonderheiten wie das Kabinendach zum Öffnen, das einklappbare Fahrwerk, einen Präsentationsständer zum Aufstellen des Modells im Flug- oder Landemodus, eine Sammelplakette sowie Flügel, die über einen Zahnradmechanismus bewegt werden können. Das Modell ist auf dem Präsentationsständer mit ausgeklappten Flügeln 71 cm hoch und 57 cm breit. Enthält 5 Minifiguren : Darth VaderTM, imperialen Piloten, imperialen Offizier, Stormtrooper und Luke SkywalkerTM. Teile : 2503 1 von 1 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
4.0 von 5 Sternen Schönes Teil, 20. Oktober 2012
Von
Michael Klausner - Alle meine Rezensionen ansehen
= Haltbarkeit:5.0 von 5 Sternen = Spaßfaktor:4.0 von 5 Sternen = Pädagogisch wertvoll:3.0 von 5 Sternen
Rezension bezieht sich auf: LEGO® 10212 Imperial Shuttle LEGO Star Wars (Spielzeug)
Ich habe ihn mir gekauft weil mich die Grösse fasziniert hat. Das Bauen selbst gestaltet sich allerdings recht unübersichtlich und stressig, denn die zahllosen Teile sind in zig- namenlose Tüten verpackt, die alle gleichzeit geöffnet werden müssen. Man braucht also viele Schalen und Teller und somit Platz und Geduld zum Suchen des Teils! Davon abgesehen geht es allerdings gut voran. Die Anleitung ist LEGO-Typisch, wobei ich die bekannten Teile grau zeichen würde und nur die neuen farbig, das würde die Deutlichkeit sehr verbessern. -Ist man dann zum fertigen Modell gelangt ist es sehr schön, gross und ganz entschieden ein Schmuckstück!
7 von 31 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
2.0 von 5 Sternen Für so einen stolzen Preis ist es ein Schrotthaufen, 13. August 2012
Von
Jay Jay "sirjayjay" - Alle meine Rezensionen ansehen
= Haltbarkeit:1.0 von 5 Sternen = Spaßfaktor:2.0 von 5 Sternen = Pädagogisch wertvoll:3.0 von 5 Sternen
Rezension bezieht sich auf: LEGO® 10212 Imperial Shuttle LEGO Star Wars (Spielzeug)
Für so einen stolzen Preis ist es ein Schrotthaufen. Klar sollte beim lesen dieses Beitrages allerdings jedem sein dass ich schon mehrere Modelle gebaut und rezensiert habe, darunter auch den Super Sternzerstörer mit 3000 Teilen oder den Millenium Falcon der mittleren Preisklasse, welcher eher zum Spielen geeignet wäre (es aber auch nur bedingt ist). Den großen EPIC FAIL gibt es jedoch hier bei diesem Modell. Natürlich ist es nichts für Kinder, auch nicht zum "herum fliegen". Es soll für Vitrinen und Dioramen gedacht sein. Allerdings wurde mir bewusst, dass auch für diesen Verwendungszweck viel zu viele Fehler in der Planung gemacht wurden.Was mich persönlich am meisten schon am Anfang aufregte: gut 20 oder 30 Tütchen mit Steinen. Keines davon war nummeriert. Zwar sind die Steine, was manchem Lego-Fan freuen dürfte, vorsortiert in den Tütchen. Allerdings benötigt man bereits beim Baubeginn 90% der Säckchen in geöffnetem Zustand. Wehe dem, der zu wenig Tischfläche zur Verfügung stellen oder zu wenig Plastikschachteln aus dem Küchenbereich zweck entfremden kann. Denn mischen sollte man laut Hersteller nicht und empfehle auch ich nicht. Zum Glück hatte ich Plastikschachteln in ausreichender Menge. Passend dazu: auch regte mich die Anleitung auf. Nicht nur das ständige Unterscheidungsproblem von Schwarz und Dunkelgrau (wär es zu schwer gewesen, endlich mal Farbcodes wie zb BLK in der abbildung einzubauen??) sondern auch die Stückelung. 4 Hefte. Und das ganze, dank der Tütchen, total schlecht trennbar. Warum hat man nicht, wie beim Sternenzerstörer, nummerierte Säckchen und Anleitungskapitel machen können? Wer nämlich Kinder oder Haustiere daheim hat (Hund und Katz) kann so schlecht eine Pause einlegen, auch nicht über Nacht oder für mehrere Tagen. Das klappte beim Sternenzerstörer gut.
Dann entzieht sich meinem Verständnis noch die Tatsache dass Lego Figuren mit Lichtschwertern geliefert werden, aber das Cockpit fast zu klein dafür ist. Der Fan der Filme weiß, es handelt sich um die Figuren für die Szene "Luke sucht Vader auf", die Personen werden dann mit dem Shuttle zum Todesstern transportiert. Nun zum Lego: Die Figuren werden laut Anleitung ins Cockpit gesetzt. Ja gut, aber man benötigt dort keine Schwerter in den Händen der Figuren. An Haltevorrichtungen, um die irgendwo fix zu "parken", dachte man auch bei diesem Modell nicht. (Das Phänomen stellte ich schon öfter fest).
Ähnlich unlogisch ist diese Sache mit den Stickers. Im Cockpit müssen 5 Dachsteine mit Stickers beklebt werden (Computerdisplay). Andere Plättchen sind schon fertig bedruckt und in manchen Modellen, wie dem Millenium Falcon für Kinder sind die Steine bereits fix bedruckt. Warum müssen ständig Stickers angewendet werden. Sind bedruckte Steine bei solchen Produktpreisen zuviel verlangt?
Der Oberhammer ist aber das total schlechte Baudesign der Entwickler: Hunderte von 1x1 Technik-Steinen mit 1er Plättchen und 1er glatten Plättchen. Um ein paar Steckverbindungen zu schaffen - für ein paar größere Flügelelemente die dann zu einem Flügel zusammen wachsen. Da hätte man sicher bessere Lösungen gefunden. zb einfach mehr lange Techniksteine so wie die Flügeleinzelteile an sich auch an Fläche gewinnen. Wehe dem, der da irgendein Bauteil verliert, denn es gibt ja keine vernünftige Ersatzteillösung in solchen Packungen. Und der Otto-Normal-Käufer kommt auch schwer an Spezialteile ran. (zu Pick a Brick auf Lego.com, wo NUR Kreditkarten akzeptiert werden, sag ich jetzt mal nichts).
Total heftig ist aber die planlose Endkonstruktion und ich frage mich was sich die Entwickler da gedacht haben. Kommentieren braucht mir hier niemand, denn ich ziehe als Referenz von Qualität immer den UCS Super Stardestroyer mit 3000 Teilen heran, bei dem jegliche Mängel nicht existierten.
Es gibt nur Zwei Füsse für dieses Ding, und eigentlich fehlt ein vorderer zentraler Fuss um die gesamte Schwerkraftwirkung abzufangen! Das mit Newton und dem Apfel haben sie nicht kapiert. Außerdem ist diese Fuss-Montage der totale Fail. Es wird das Schiff praktisch nur auf die Füsse drauf gestellt. Technik-Stangen sollen ein Verrutschen zwar verhindern aber diese werden auch nur von unten nach oben gesteckt. Hebt man das ganze Schiff an, liegen die Füsse unten. Ich bin aber sicher, man hätte Lösungen gefunden, wo die Füsse stabil bleiben und trotzdem abmontierbar bleiben. Denn der ganze FAIL ergibt sich durch die zweite Aufstelloption "Turm". Da geht es nicht mit den Füssen, deshalb müssen sie vom Hersteller aus abmontierbar bleiben, damit das Schiff auf den Turm gestellt werden kann, welcher aber ebenfalls sehr wackelig ist. Wehe dem, der einmal ruckartiger an dem jeweiligen Möbelstück anstößt (ich sag noch mal: Kinder und Haustiere zum Beispiel), dann kippt das ganze Ding nach vorne und fällt. Verlust von Teilen und Reparaturprobleme sind vorprogrammiert. Sehr gefährlich wird dies aber für Mensch und Tier wenn das Ding jemanden auf dem Kopf stößt. Das Problem sind hier auch Cockpit und Flügel, die als solches auch sehr filigran montiert sind. Der Zentralflügel wackelt bereits während der Bauphase und man bekommt schon mal einen schlechten Eindruck. Bei den Seitenflügeln ist das (zb nach oben geklappt) nicht besser. Es fehlt einfach überall Statik. Bei einem Stoß am Möbelstück und sei es ein stärkerer Windstoß, entsteht eine gewisse Eigendynamik und das Ding fällt, weil die Fusshalterungen so idiotisch sind. Begünstigt wird dies noch durch das Cockpit das viel zu viel Gewicht nach vorne verlagert. Eigentlich eignet es sich in der Endmontage NUR für Hochsicherheitsvitrinen in Museen!!!
Total filigran sind auch (wie immer bei solchen Modellen) diverse "Laser Geschütze", sowie der "Antrieb" und am Rumpf sind manche Elemente einfach nur billig drauf gesteckt (vor allem am Schluss) die beim falschen Handgriff total auseinander brechen.
Selten so einen Blödsinn gesehen. Weniger Teile für Fummelarbeit und mehr Stabilitätsmechanismen hättem dem Schiff den nötigen Glanz verliehen. Sicher sieht es optisch sehr heiß aus (für ein Legomodell mit StarWars Thema) aber ich hätte als Entwickler einfach weniger geschlafen bei der PLanung.
Ich kann also jedem nur dringend raten sich ein paar Legosteine extra anzuschaffen, zb tut dies auch schon ein recht billiges StarWars Modell zum ausrangieren (wer es mag, mir tuts Herz weh) und baut mit den daraus zu gewinnenden Technik Teilen einen dritten Fuss oder versucht, drei Füsse im selben Design zu entwerfen. Statt Turm und Füsse kann man auch irgendeinen schwarzen Block, sei es aus Steinen gebaut oder ein schwarz eingewickeltes Buch, Schachterl etc, als stabile großflächige Halterung verwenden, allerdings in vielen Fällen nur mit eingeklappten Flügeln.
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